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Hundephobie
Hundephobie
Hilfe für Betroffene
Angst vor Hunden ist keine Seltenheit. Für Menschen die darunter leiden kann ein Spaziergang durchaus zur Strapaze werden, insbesondere dann, wenn es sich um eine hundefreundliche Gegend handelt.
Dabei ist Angst vor Hunden nicht nötig. Bis auf wenige Ausnahmen sind Hunde sehr soziale Wesen und zeigen Menschen gegenüber keine Aggressionen. Oft wird das Verhalten von Hunden nur falsch interpretiert. Menschen die Angst vor Hunden haben zeigen wiederum meist Verhaltensweisen, die der Hund missversteht. Dadurch kann es passieren, dass der Hund Sie zum Beispiel anspringt oder anbellt.
Hundephobie lässt sich mit den Methoden der Verhaltenstherapie in den meisten Fällen erfolgreich behandeln.
Falls Ihre Angst sehr stark ausgeprägt ist, sollten Sie sich zuerst an Ihren Hausarzt und Ihre Krankenkasse wenden. Oft werden die Kosten für eine Therapie übernommen.
Ist das nicht der Fall, kann ich Ihnen helfen. Als Diplompsychologin mit einer vertieften Ausbildung in Verhaltenstherapie verfüge ich über das notwendige Wissen.
Wir klären telefonisch, ob eine solche Behandlung für Sie in Frage kommt.
Unterstützung von Psychotherapeuten
Praktizierenden Psychotherapeuten möchte ich meine Unterstützung anbieten bei der
Kognitiven Vorbereitung der Klienten: Verhalten von Hunden / richtiges Verhalten Hunden gegenüber
Reizkonfrontation: Ich führe zwei Hunde, welche sich aufgrund ihrer Wesensveranlagung sehr gut für die Therapie eignen. Der Ausbildungsstand meiner Hunde ermöglicht eine gezielte Konfrontation, in der verschiedenste Situationen gestellt werden können. Für weitere Übungen mit anderen Hunden (Rassen / Größen / Temperament /…) kann ich auf zahlreiche Hundebesitzer zurückgreifen
Preise
nach Vereinbarung